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Auszug aus

"Gut gebrüllt Löwe" - oder "freche Briefe auf blöde Anzeigen"

Ich konzentrierte mich auf wichtige Aktivitäten. Doch im August begann ich wie eine Weltmeisterin erneut mit dem Schreiben. Das heißt, alle meine alten Notizen und Geschichten brachte ich in Reinkultur in eine lesbare Form. Doch ein Ende war immer noch nicht abzusehen. Das letzte Drama erlebte ich zwei Tage vor Weihnachten des gleichen Jahres. Nun reichte es mir wirklich. – Aber alles zu seiner Zeit.

Bevor Sie nun die Briefe, Kommentare und den ganzen Kram lesen, muss ich noch kurz erklären, dass ich zunächst einmal – wie jeder Inserent – so lange es möglich war, anonym bleiben wollte. Also nahm ich von meinen beiden Telefonnummern nur die offizielle. Die Geheimnummer verriet ich nie. Ebenso verriet ich nicht sofort meinen wahren Namen sondern dachte mir einen Doppel-Namen aus wie z B. Verena-Monique oder Anna-Jean. Dann Gewicht variierte ein- zwei  Kilos nach oben oder unten – konnte ich mir ja leisten –. Mein Alter wurde dem Inserenten angepasst, denn ich wollte ihn zunächst mal kennen lernen und nicht gleich heiraten. Beim ersten Telefonat klärte ich dann sofort alles auf. Habe nie eine falsche Nummer gezogen, war immer so ehrlich wie möglich – zu ehrlich. Nebenbei bemerkt habe ich einfach nur freche Briefe geschrieben. Das war die Idee. Die Männer haben noch ganz andere Sachen gemacht, Dazu wäre ich nie im Stande gewesen. Frauen sind nämlich gar nicht so schlimm. Aber beim nächsten Telefonat waren sie dann ganz zackig, meisten auch aggressiv, obwohl ich das damit gar nicht erreichen wollte. Es war nicht beabsichtigt, dass sie so reagierten.

Und für alle, die es bisher noch nicht begriffen haben. Dies sind authentische Geschichten. Immer, wenn ich Annoncen las (heute nicht mehr – danke!) standen  mir sprichwörtlich "die Haare zu Berge“ und meine Ideen, die sogleich entstanden, mussten auf Papier verewigt werden. Damit war entschieden, freche Briefe zu schreiben. Denn, schreiben wollte ich immer schon und ich dachte, in dieser Kombination von Briefen, Telefonaten und Dates wäre alles viel interessanter und ich nicht an den Schreibtisch verbannt, was sich als falsch erwies. Aber lest selber!

Frühling! Nachdem  – meiner Meinung nach – alles so weit fertig war, schickte ich einen Brief an dreizehn größte, bekannteste Verlage Deutschlands, die ich hier nicht aufzählen will. Bekam reihenweise Absagen – und versuchte es noch einmal bei einem einzigen Verlag, der Bücher im Repertoire hatte, die sich mit „frechen Frauen“ befassten. Hier, dachte ich, passt mein Script Hundert-Prozentig. Und so schrieb ich an den Taschenbuchverlag:

Betreff: „freche Briefe auf blöde Anzeigen“

Sehr geehrte Damen und Herren,

ist Ihnen bekannt was kurz vor Weihnachten in den Buchgeschäften los war? Der Teufel! Es war nicht nur „ein Teufel los, sondern tausend. Es liefen tausend Teufel herum und kauften Bücher, als gäbe es am nächsten Tag keine mehr. Ich war einer von diesen Teufeln, sonst könnte ich nicht davon berichten.

Dabei sprang mir ein Buchtitel ins Auge. Besser gesagt, in meine beiden grünen Augen sprang ein Bild von einer Kessen Frau auf dem Umschlag „Freche Frauen“ von… Ein super Bild, ein toller Titel, die Inhaltsangabe cool. ein Buch zum selber lesen und Verschenken. Dann las ich und las… suchte und las, und las und suchte sie, die frechen Frauen. Zugegeben, es waren außergewöhnliche Geschichten von Frauen, gut und interessant geschrieben, aber freche Frauen habe ich voller Verzweiflung nicht gefunden.

Das Adjektiv „frech“ bedeutet laut Duden: übermütig, keck, dreist, vorlaut, unverschämt, anmaßend, trotzig, kühn, verwegen, schamlos, zynisch.

Ulla Fröhling schreibt in ihrer Geschichte „Nur noch einmal“ über eine 80-jährige Dame, die sich zum Geburtstag einen nackten Mann wünscht. Nicht nur meiner Meinung nach ist dieser Wunsch nicht anmaßend, trotzig, kühn und verwegen, auch nicht schamlos oder zynisch und unverschämt schon gar nicht – eher etwas außergewöhnlich, niedlich und süß.

In der Geschichte von Gaby Hauptmann „Als Vorspeise ein Kressesüppchen“ bekommt sie ihn. Und so ist es nun mal, da der Traummann par excellence (auch der potente) uninteressant ist, sobald man ihn hat, muss erst recht der impotente umgepolt werden. Mit allen möglichen Variationen von Gewürzen und Speisen versucht sie es. Aber auch hier kann ich absolut nichts Freches entdecken. Man könnte es eher als exotischen Ausflug einer Möglichkeit in ihre veränderte Meinung von Liebe verstehen – oder als Selbsterhaltungstrieb bezeichnen.

wenn Sie etwas wirklich Freches lesen möchten, dann lesen Sie die ersten Seiten zu „Alle Männer sind Schrott!“ (Arbeitstitel).

Dann folgten diese ersten Seiten meines Buches:

 

VORWORT

Eine meiner Freundinnen warnte mich vor Männern, die frei sind. ihr Kommentar „Alle Männer, die ab einem gewissen Alter noch oder wieder frei herum laufen, sind „Schrott“. Bei meinem ausgeprägten Optimismus konnte und wollte ich ihr nicht glauben. Ihr das Gegenteil zu beweisen, ist mir aber bis heute nicht gelungen.

Meiner Meinung nach konnten sie so schlecht nicht sein, die Männer. Irgendwo musste er sein, der nicht vergeblich auf mich Wartende. Ich würde es ihm leicht machen, mich zu finden. ich brauchte ja nur auf diese erste, die beste anzeige – nicht die erstbeste, nein, die beste von allen…“ zu schreiben, und der erste Schritt wäre getan.

Beim Phantasieren, Konzipieren und Formulieren war ich noch voller Hoffnung. Auch für mich würde es wahr werden – dieses Märchen.

Gesagt und in die Tat umgesetzt.

Auf diese Anzeige…

„Du legtest mich in deine Kurven

und trugst mich hinaus aus jeglicher Vernunft…“

Geschäftsführer in einem internationalen Konzern, prom. Akad.,

schlank, 54 / 185 gesund (NR)

nordeuropäischer Nationalität,

mit mehreren Jahren Aufenthalt in den USA, Italien und

seit 6J. in der BRD (Raum 4), mit zweitem Haus in

der roman(t)ischen Schweiz. Seit 3 J. geschieden

(erw. Kinder). Man sagt, ich bin kein

alltäglicher Mann: als Doppellöwe begeisterungsfähig,

optimistisch und durchsetzungsfähig,

jedoch kein Macho. Tolerant, locker, emanzipiert,

mit Tiefgang und viel Interesse (und zu wenig Zeit)

für moderne Kultur, mäßig sportlich 8Fitness, Ski, Segelfliegen),

ein „Verstandesmensch“ also, der dringend

Ihre Ergänzung braucht!

Ende dieses Jahres ziehe ich (beruflich versetzt) 

nach Paris oder Umgebung um. Da möchte ich mit ihnen,

attraktiv aussehender Sie mit einer sehr weiblichen

Ausstrahlung (unter 45 J., größer als 1,65) ein gemeinsames,

ereignisreiches Leben aufbauen.

Ich suche (ob nun Wassermann, Widder, Zwilling

oder sonstig passendes Bild) vor allem eine sehr selbständige,

aufgeschlossene und interessierte Frau mit

starker Persönlichkeit und einem heiteren,

ausgeglichenen Naturell, mit viel Stil und Geschmack

(Kleidung, Wohnung). Eine Frau, die mit ihrer

„weiblichen Faszination und Geheimnissen“ beflügeln

kann und mit bestimmt, wo es lang geht – vielleicht auch

(für sie selbst) etwas auf die Beine stellen kann?

Suchen, finden und gestalten Sie bald unser neues „Dach“

in „il-de-France“? Ich freue mich sehr auf

ihren Brief mit Bild (garantiert zurück)

unter… FAZ

schrieb ich folgenden Brief…

Hallo Gentleman,

ich finde 1,84 steht mir prima! Aber Sie scheinen da anderer Meinung zu sein, denn ich falle nicht in das Raster Ihrer Illusionen!

Und Sie… haben schon mal darüber nachgedacht, dass die Damen nicht ihnen schreiben, sondern nur einem (mehr oder weniger) schönen Text, einer Illusion, dass sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen und sich einen tollen Mann erträumen, ähnlich wie Woody Allen, oder sich ein Leben wünschen wie es in den langweiligen Fernsehserien vor kommt? Wer’s mag! Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten, als schnell  mal einen hübschen Text zu erfinden, werden Sie mich jetzt fragen (oder auch nicht fragen…)! Vom Himmel fällt sie nicht, die Lady. Manchmal aber doch, aber da kann man lange warten.

Warum ich schreibe?

Weil sie mich faszinieren (manche Anzeigen), so wie Ihre. Manche sind ärgerlich, albern, blöd. Und … doch sollte man alles nicht so ernst nehmen, alles und besonders dies.

Daher kam mir die Idee einer Geschichte, die Sie auf den nächsten Seiten lesen können (vorerst exklusiv für Sie)!

Carola *

*Widder/ Wassermann-Aszendent

etw. sarkastisch, frech, unkonventionell, mit vielen Ideen.

Lust auf ein Gespräch? Rufen Sie mich doch einfach an.

 

Dem Brief lag diese, meine Kurzgeschichte bei -  mit dem schönen, witzigen Titel

„Zum ‚so genannten’ Glück fehlen ihr nur fünf Zentimeter! – oder

Zum Glück fehlten Ihr 5 cm, sonst hätte sie ihn am Hals gehabt!“

Samstagnachmittag…. Der Bekanntschaftsteil (Märchenbuch) FAZ aufgeschlagen und – wie eingangs schon bemerkt – träumen die Damen sich ihre Prinzen schön!

Wenn einer gefällt, wenn jemand infrage kommt, Rotstift her 8manchmal – bei manchen immer!), die Antwort folgt, jetzt ist ER dran. Viele Damen schreiben, die denken, sie könnten damit ein Märchen wahr werden lassen. Äußerlich schon erwachsen, doch innerlich jung und dynamisch, temperamentvoll und unerfahren, spielen sie das Spiel der Spiele – vergleichbar mit Lotto. Nur eine kann IHN gewinnen, nur eine(r) die Millionen bekommen, doch es gehen bis zu 2.000 Zuschriften ein. Kaum zu glauben, aber wahr.

Worauf es ankommt bei der Zahl der Zuschriften? Auf DIE ZEITUNG, auf DEN SAMSTAG, auf DIE JAHRESZEIT und auf DAS GLÜCK!

Hausputz vorbei…. Sie ist so frei… Genüsslich eine Tasse Kaffee auf den Tisch (mit Zucker und Sahne, versteht sich), Heizung höher gedreht und ein kuscheliges Eckchen gesucht. Dann kann es beginnen, das Spiel, das so genannte Karussell der Liebe, oder was sie dafür hält. 

Fragen (wie diese) tauchen auf: „Sollte man für ein Treffen den Gang zum Friseur unternehmen oder genügt schon eine Packung in die Haare?“ Oder „wenn ich in den Spiegel sehe, bin ich dann die Wunschfrau?“

Wenn nein, Finger weg. Denn, will er eine Blonde, dann keine Schwarze, will er eine Große, dann keine Kleine, will er vollschlank, dann keine Zierliche. Sie haben keine Chance meine Damen, denn er hat sich fest gelegt. Er hat auch mit 54 Jahren noch die Idee, dass eine Frau, die neun Jahre jünger ist, nicht mehr so jung sein kann wie sie seinen Vorstellungen entspricht. Dabei vergisst er, dass z.B. Anja Kruse, Christine Kaufmann oder Uschi Glas älter sind, als er es seiner Wunsch-Prinzessin erlaubt. Und dabei sehr vital, schick modern und interessant. Zeitgemäße interessante und gestandene Frauen. 

Liefe ihm „Carola Dingsda“ über den Weg, zierlich, schick, witzig, frech und dennoch mit Stil – aber aus dem Rahmen fallend, er würde sicher nicht sofort nach dem pass fragen und wäre „bass“ erstaunt, wenn sie ihr Alter nennt. Aber weiter im Thema…

Es kommt zum Treffen. Die Erste ist zu dick, das hat sie verschwiegen, aber abnehmen ist bekanntlich kein Problem. Zwei, drei Bücher dazu hat sie zu Hause oder auch nicht, die Frauenzeitschriften bieten jeden Monat neue Varianten zum Schlankwerden an. Let’s go! Die Zweite ist leider nicht schick genug, die Dritte lacht zu viel  - oder war es etwas anderes? Im Nachhinein kann er das gar nicht mehr so genau sagen. Jedenfalls M(man)n nimmt Abstand. Und so geht es weiter. Unzulänglichkeiten treten auf, sobald man das Telefon verlassen hat und einem persönlichen Augenblick nicht mehr davon laufen kann. Mit Halbheiten gibt man sich nicht zufrieden. Warum auch… Eine nach der anderen wird interviewt, aber nichts geht mehr. Es ist frustrierend.

Ja, der Herr, mit zwanzig verliebt man sich noch leicht und schnell. Man wächst zusammen oder auch nicht. Da sind die Probleme noch klein. Aber zwanzig, dreißig Jahre später steht einem das gelebte leben im Gesicht. Daran kann man nichts mehr ändern.

„Aber was man heute so an Damen geboten bekommt. Ich glaube, ich versuche mein Glück auf andere Weise. Vielleicht läuft mir die Lady irgendwo anders über den Weg“, denkt er. Und schon ist er überall zu finden. Cafés, Tanzlokale, Spiel-Casinos, Kinos, Freizeittreffen… irgendwo muss sie doch sein, die Gesuchte.

Doch seine Aktivitäten bleiben ohne Erfolg. Aus diesem Marathon-Wollen nach einer Frau, einem hartnäckigen und langen Suchen und einem Sommer voller Fragezeichen wurde es auf einmal Herbst. Er kam nicht voran. Es wurde Winter, er war immer noch auf der Suche, denn die Dame endloser Träume war immer noch nicht gefunden… dann fiel der erste Schnee. Er brauchte dringend ein paar neue Winterstiefel. Und ehe er sich versah, fand er sich in einem exklusiven Schuhladen wieder. Die Verkäuferin war süß, eine hübsche Frau, ging auf seine Schuhwünsche ein und begann mit ihm zu flirten. Auf den ersten Blick hatte sie nicht die Ausstrahlung und die Ansprüche, geschweige denn die Intelligenz einer Chefsekretärin, Direktorin, einer Selbständigen oder Prinzessin – oder doch? Auf jeden Fall war sie zauberhaft. Er lud sie für Samstag zum Essen ein.

Sie ging(en) nie mehr … (auseinander). Pluspunkte konnte er sammeln, die er nicht für möglich gehalten hätte. Und die nächsten Schuhe bekommt er 10 % preiswerter.  Nachahmung empfohlen.

 

… weiter der Brief an den Verlag

… auf diese außergewöhnlichen Zeilen antwortete er nicht, der Gentleman. Wie konnte er auch. Er wollte eine Lady, keine die kess, witzig, frech und mehr als fünf Zentimeter zu klein war. Keine Antwort…. ist bekanntlich auch eine Antwort – und das war gut so. Damals hätte ich nicht zu ihm gepasst und heute sowieso nicht? Da bin ich mir nicht so sicher.

Danach wollte ich erst mal keinen mehr kennen lernen. Wenn nicht er, dann keinen. Mit ihm wäre ich gern nach Paris gegangen, in die Stadt der liebe, in meine Lieblingsstadt. Wie Hemingway so schön schrieb „Paris, ein Fest fürs Leben“. Paris, die Stadt der Liebe, meine Lieblingsstadt, neben Frankfurt, Berlin, Hamburg und München… und vielen anderen. Mit ihm hätte ich die Welt erobert, wäre Ski gelaufen und wäre nach einer ausgefüllten, verrückten Nacht mit allerletzter Kraft in den nächsten Morgen getanzt, um dann voller Erschöpfung in seine starken Arme zu sinken. Adieu Paris – dann eben ohne mich.

Und doch war dieser Brief der Anfang einer Idee und einer fast unendlichen Story.

Diese unverschämten Forderungen der Männer in ihren Annoncen brachten mich zwei Mal auf 180! Wenn ich das Gedruckte las, waren die Antworten in meinem Kopf schon fertig. Schnell waren sie zu Papier gebracht, beantwortet und abgeschickt. Für die nächsten Monate hatte ich ein neues Hobby. Jedes Wochenende von Freitag bis Sonntagabend schrieb ich unverschämte, lustige, amüsante Briefe an (un)mögliche Männer. Auf dem Weg zur letzten Zeile erlebte ich außergewöhnlich interessante Geschichten, formulierte eigene, verrückte Annoncen, gab zwei exklusive Singl-Parties und hatte eine längere unglückliche Romanze mit einem so genannten „Traummann“. Ich trat in einer Fernsehshow auf und bekam begeisterte Zuschriften. Um einige Erfahrungen reicher, immer noch voller Optimismus sage ich „und jetzt erst recht!“ Anzeigen lohnen sich, auch wenn man den Richtigen noch nicht gefunden hat! Diese interessante, nicht endende Geschichte ist grenzenlos.

Wollen Sie die Story? Haben Sie Interesse, eine übermütige, anmaßende und trotzige Korrespondenz und ein ungeschminkt modernes Märchen ohne Happyend zu veröffentlichen? Dann hätten Sie nicht eines der üblichen Ratgeber und Geschichten erzählenden Anzeigenbücher wie sie im Handel sind, sondern Eine wirklich freche Geschichte! 

Es grüßt Sie

Jeanne Wagner-Happ

Natürlich bekam ich eine Absage, denn so geht man wahrscheinlich nicht mit Verlagen um. Die merkten gar nicht, was ihnen da entgangen war. Ich.

Und das war ein Verlag, der es vorzog, moderne Geschichten zu drucken, die nicht besonders interessant waren und auch sonst keiner verstand. Nachdem ich mir mit meinem langen Brief so viel Mühe gegeben hatte, so viel Zeit investiert hatte, fand ich meine Schreiberei einfach zu schade und beschloss, ein Buch daraus zu machen.

 

 

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